Horst Koehler
(geb. 1913; gest. 1965)
Das Büro wurde im Jahre 1950 von dem als Gartenschriftsteller und Gartenbuchautor bekannten Gartenarchitekten Horst Koehler gegründet, als er mit seiner aus Krefeld stammenden Frau Mechthild, geb. Helmings, seinen Wohnsitz aus dem niedersächsischen Ströhen (wohin beide durch die Nachkriegsjahre verschlagen wurden) nach Krefeld verlegte.
Aus kleinen Anfängen heraus entwickelte der 1913 in Westprueßen geborene, in Pillnitz und bei Karl Foerster ausgebildete Gartenarchitekt das Planungsbüro, das im Laufe der Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte.
Erste Planungen für eine Siedlungsgesellschaft in Rheinland-Pfalz führten dazu, dass Gestaltungsgrundsätze entwickelt wurden, die auch heute noch nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben. Zweiundzwanzig der so gestalteten Siedlungen konnten im Bundeswettbewerb die höchste Auszeichnung erhalten.
Horst Koehler hatte sich bereits in jungen Jahren große Teile Europas erwandert. Er hatte die Pflanzen unter ihren natürlichen Umweltbedingungen studiert und propagierte „naturnahes Gärtnern“ als der Begriff „Ökologie“ für viele noch ein unbekanntes Fremdwort war. Sein „Praktisches Gartenbuch“ legt davon ein beredetes Zeugnis ab. Es erhielt bei seinem Erscheinen den Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft und ist mit einer Auflage von 1,5 Millionen das meistverkaufte Gartenbuch Deutschlands geworden. Zu anderen bedeutsamen schriftstellerischen Arbeiten gehören außerdem die bekannten Bücher „Das bunte Blumenbuch“ und „Bauherr und Garten“.
In den Jahren 1950 bis 1965 entstanden zahlreiche Hausgärten bekannter Persönlichkeiten in Krefeld, aber auch bundesweit. Immer jedoch galt Koehlers Sorgen und Streben denjenigen, die zur Selbsthilfe greifen müssen, um ihr Wohnumfeld gestalten.
Der musikalische, lebensfrohe Gartenarchitekt steckte immer voller ungewöhnlicher Ideen. So entwickelte er als erster ein Konzept für Landesgartenschauen im Gegensatz zu Bundesgartenschauen, die für Gartenbesitzer beispielgebend, darüber hinaus aber gleichzeitig als Strukturverbesserung im ländlichen Raum fungieren sollten. Im Zusammenwirken mit dem Verband Rheinischer-Gartenbauvereine, dem Bundesinnenministerium, der Stadt Wiehl und zahlreicher Verbände als ideeller Träger brachte er so die 1. Landesgartenschau in Wiehl im Jahre 1964 zustande.
Bald wurden Mitarbeiter im bundesweit arbeitenden Büro eingestellt. Frau Mechtild übernahm den Verwaltungsapparat. Die organisierte den Betrieb und kümmerte sich mit mütterlicher Sorge um das Wohl und Wehe der Belegschaft. Sie war, wie es so schön heißt, „die Seele vom Ganzen“ und sorgte für ein hervorragendes Betriebsklima.
Viel zu kurz dauerte das ideenreiche Schaffen des Bürogründers, der im April 1665 im Alter von 52 Jahren plötzlich an einem Infarkt verstarb.
Horst und Mechthild Koehler mit Familie und Freunden
Horst Koehler (geb. 1913; gest. 1965)
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Horst Koehler (geb. 1913; gest. 1965)
Das Büro wurde im Jahre 1950 von dem als Gartenschriftsteller und Gartenbuchautor bekannten Gartenarchitekten Horst Koehler gegründet, als er mit seiner aus Krefeld stammenden Frau Mechthild, geb. Helmings, seinen Wohnsitz aus dem niedersächsischen Ströhen (wohin beide durch die Nachkriegsjahre verschlagen wurden) nach Krefeld verlegte.
Aus kleinen Anfängen heraus entwickelte der 1913 in Westprueßen geborene, in Pillnitz und bei Karl Foerster ausgebildete Gartenarchitekt das Planungsbüro, das im Laufe der Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte.
Erste Planungen für eine Siedlungsgesellschaft in Rheinland-Pfalz führten dazu, dass Gestaltungsgrundsätze entwickelt wurden, die auch heute noch nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben. Zweiundzwanzig der so gestalteten Siedlungen konnten im Bundeswettbewerb die höchste Auszeichnung erhalten.
Horst Koehler hatte sich bereits in jungen Jahren große Teile Europas erwandert. Er hatte die Pflanze unter ihren natürlichen Umweltbedingungen studiert und propagierte „naturnahes Gärtnern“ als der Begriff „Ökologie“ für viele noch ein unbekanntes Fremdwort war. Sein „Praktisches Gartenbuch“ legt davon ein beredetes Zeugnis ab. Es erhielt bei seinem Erscheinen den Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft und ist mit einer Auflage von 1,5 Millionen das meistverkaufte Gartenbuch Deutschlands geworden. Zu anderen bedeutsamen schriftstellerischen Arbeiten gehören außerdem die bekannten Bücher „Das bunte Blumenbuch“ und „Bauherr und Garten“.
In den Jahren 1950 bis 1965 entstanden zahlreiche Hausgärten bekannter Persönlichkeiten in Krefeld, aber auch bundesweit. Immer jedoch galt Koehlers Sorgen und Streben denjenigen, die zur Selbsthilfe greifen müssen, um ihr Wohnumfeld gestalten.
Der musikalische, lebensfrohe Gartenarchitekt steckte immer voller ungewöhnlicher Ideen. So entwickelte er als erster ein Konzept für Landesgartenschauen im Gegensatz zu Bundesgartenschauen, die für Gartenbesitzer beispielgebend, darüber hinaus aber gleichzeitig als Strukturverbesserung im ländlichen Raum fungieren sollten. Im Zusammenwirken mit dem Verband Rheinischer-Gartenbauvereine, dem Bundesinnenministerium, der Stadt Wiehl und zahlreicher Verbände als ideeller Träger brachte er so die 1. Landesgartenschau in Wiehl im Jahre 1964 zustande.
Bald wurden Mitarbeiter im bundesweit arbeitenden Büro eingestellt. Frau Mechtild übernahm den Verwaltungsapparat. Die organisierte den Betrieb und kümmerte sich mit mütterlicher Sorge um das Wohl und Wehe der Belegschaft. Sie war, wie es so schön heißt, „die Seele vom Ganzen“ und sorgte für ein hervorragendes Betriebsklima.
Viel zu kurz dauerte das ideenreiche Schaffen des Bürogründers, der im April 1665 im Alter von 52 Jahren plötzlich an einem Infarkt verstarb.
Horst und Mechthild Koehler mit Familie und Freunden
Ea nam lagere
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