Dieser Hausgarten in Ratingen ist eine Kombination aus einem Senk- und Hanggarten, der die bestehende Höhensituation aufgreift. Höhenversetzte Trockenmauern aus Naturstein strukturieren die Geländesituation neu und unterteilen den Garten in unterschiedliche Räume, die durch eine gestaffelte Pflanzung aus Stauden, Gräsern und kleineren Gehölzen betont werden.
Die Höhenversprünge lassen den Garten optisch größer wirken und schaffen gemütliche, sicht- und windgeschützte Bereiche, die zum Aufenthalt einladen. Die Mauern wärmen sich bei Sonneneinstrahlung über Tag auf und strahlen diese in den Abendestunden wieder ab, sodass man sich im Sommer abends länger draußen aufhalten kann.
Einen Blickfang bildet das in die Höhenstufen integrierte Wasserbecken, das durch die gestreckte Form, den Garten in seiner Tiefe betont und die zentrale Blickachse aus dem Wohnzimmer in den Garten verlängert. In das Becken ragende Pflanzen lockern die klaren Formen spielerisch auf und schaffen im Zusammenspiel mit den Lichtreflektionen auf der Wasseroberfläche spannende optische Effekte.
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